40 Jahre Wuppertaler Sicherheitstechnik: 200 Teilnehmer beim Festsymposium
Nach einem gelungenen Alumni-Treffen mit über 60 Ehemaligen stand das Festsymposium unter dem Motto „Innovation und Sicherheit im Gleichklang“. Auf dem Programm standen Fragen der menschengerechten Gestaltung der Arbeit, die Sicherheitsbewertung bei autonomen Fahrzeugen, die Gefahrenabwehr und Prävention von Amokläufen sowie Strategien zur Bekämpfung von länderübergreifenden Infektionskrankheiten, sogenannten Pandemien.
Die Fachgebiete der Abteilung Sicherheitstechnik an der Bergischen Universität befassen sich in Forschung und Lehre mit der Beherrschung von Risiken. Ihr Ziel dabei ist, dazu beizutragen, Gefahren für Mensch und Umwelt zu verhindern und Gefährdungen zu minimieren. Dabei geht es um Arbeitssicherheit, Brandschutz und technischen Umweltschutz sowie um Herausforderungen für den Bevölkerungs- und Katastrophenschutz. „Sicherheitstechnik versteht sich als Querschnittswissenschaft, denn Sicherheit ist unteilbar“, so Prof. Dr. Ralf Pieper, Stellv. Leiter der Abteilung Sicherheitstechnik.
An der Bergischen Universität studieren zurzeit 850 junge Menschen Sicherheitstechnik.
Seit 1975 haben nahezu 2.000 Studierende ihren Abschluss gemacht. Die erfolgreichen Absolventen haben sehr gute Berufsaussichten und werden als sicherheitswissenschaftlich ausgebildete Berater in der Industrie, bei Dienstleistern sowie Behörden und Forschungseinrichtungen beschäftigt.
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Kontakt:
Prof. Dr. Ralf Pieper
Abteilung Sicherheitstechnik
E-Mail rpieper[at]uni-wuppertal.de