Universitätskommunikation – Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Beratungsstellen zur Inklusion vernetzen sich

17.02.2017|14:16 Uhr

Erwin Petrauskas von der Beratungsstelle zur Inklusion bei Behinderung und chronischer Erkrankung an der Bergischen Universität Wuppertal und Sandra Heinen, Inklusionsbeauftragte der Stadt Wuppertal, wollen in Zukunft gemeinsam Projekte umsetzen und haben dafür jetzt eine Kooperation vereinbart.

Sandra Heinen, Inklusionsbeauftragte der Stadt Wuppertal, und Erwin Petrauskas von der Beratungsstelle zur Inklusion der Bergischen Uni.<br /><span class="sub_caption">Foto Erwin Petrauskas</span>

Die Umsetzung von Chancengleichheit und gleichberechtigter Teilhabe im gesamten Leben eines jeden Menschen – und damit auch in der Zeit des Studiums – sind die erklärten Ziele der UN Behindertenrechtskonvention und damit für Heinen wie Petrauskas handlungsleitend.

In einem ersten Treffen stellten sich beide Institutionen jetzt einander vor, erkannten Schnittstellen und definierten gemeinsame Ziele. Zu den Zielen gehört, barrierefreies Bauen umzusetzen, Nachteilsaugleiche zugänglich und nutzbar zu machen sowie den Abbau von Diskriminierung voranzutreiben.

Die Beratungsstelle zur Inklusion an der Bergischen Uni ist ein erster Anlaufpunkt für Studierende, deren gesundheitliche Situation sich einschränkend auf ihr Studium auswirkt.

www.inklusion.uni-wuppertal.de

www.wuppertal.de

Weitere Infos über #UniWuppertal: