bergisch.project: Interdisziplinäre Sommerakademie für Studierende
Was bedeutet eigentlich das Städtedreieck für die Menschen? Was macht diese Region aus? Das „bergisch.project“ möchte die Bergische Region auf unbekannten Wegen ergründen. Das Gesamtprojekt wird im Lehrgebiet Städtebau unter Leitung von Bärbel Offergeld und Ragnhild Klußmann, beide Mitarbeiterinnen von Prof. Dr.-Ing. Tanja Siems, konzipiert, organisiert und wissenschaftlich begleitet.
„bergisch.project“ ist auf drei Jahre angelegt. Neben drei Sommerakademien (2013, 2014 und 2015) soll es durch zahlreiche Teilprojekte ergänzt, erweitert und vor allem in der Region verankert werden. „Ziel ist es, Erkenntnisse über die Region immer weiter zu vertiefen und im Laufe der drei Jahre konkrete Projektvorschläge und Handlungsempfehlungen zu formulieren, die sich mit den Stärken und Schwächen der Bergischen Region fundiert auseinandersetzen“, sagt Projektleiterin Ragnhild Klußmann.
Während der diesjährigen Sommerakademie werden sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer neun Tage lang im Rahmen eines durchgängigen Camps mit Lehrenden und lokalen Experten der Frage nach der Region stellen. Zahlreiche interdisziplinäre Fachleute begleiten den Arbeitsprozess mit Vorträgen, Kritiken und Diskussionen.
Der Kostenbeitrag für die Sommerakademie liegt bei 135 Euro (inklusive Übernachtung im Zelt und Verpflegung vor Ort). Es werden zehn Stipendien vergeben.
Kontakt:
Bärbel Offergeld, Ragnhild Klußmann
Lehr- und Forschungsgebiet Städtebau – Urban Scape
bergisch.project
Telefon 0202/439-4330
E-Mail bergisch.project[at]uni-wuppertal.de