Bergische Uni wird nicht geschlossen Keine Nachteile für Studierende, die nicht zu Prüfungen erscheinen können
Update (10.02.2020, 12:26 Uhr):
Studierenden, die aufgrund der Sturmwarnungen und Zugausfälle sowie anderer verkehrstechnischer Probleme glaubhaft machen, am Montag, den 10.02.2020, an der Erbringung von Prüfungsleistungen gehindert gewesen zu sein, sollen durch die wetterbedingte Ausnahmesituation keine Nachteile entstehen und grundsätzlich einen Anspruch auf kulante Vorgehensweise der zuständigen Prüfer*innen und Prüfungsausschüsse haben. Weitere Fragen beantworten die zuständigen Prüfungsausschüsse.
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Beschäftigte und Studierende der Bergischen Uni sollen die aktuelle Wetterlage und die Verhältnisse auf den Schienen und den Straßen im Auge behalten und selbst entscheiden, ob es möglich ist, sicher zur Universität zu kommen.
Für Prüfungen gilt: Es ist erst mal geplant, die Prüfungen stattfinden zu lassen. „Sollte es Lehrenden oder Studierenden aufgrund des Sturmtiefs nicht möglich sein, zur Bergischen Uni zu kommen, werden wir dafür im Nachgang pragmatische Lösungen finden“, so die Hochschulleitung. Letzteres gelte auch für Hausarbeiten, die wegen der Gefährdungslage nicht abgegeben werden konnten.
Sturmtief Sabine bringt orkanartige Böen mit sich, der Höhepunkt wird in der Nacht von Sonntag auf Montag erwartet. Es gilt die amtliche Unwetterwarnung des Deutschen Wetterdienstes.