Bergische Universität für Internationalisierung in der Lehrerbildung ausgezeichnet
Im Rahmen von PrimA erleben Wuppertaler Lehramtsstudierende den Unterrichtsalltag an britischen Schulen und können sich so noch besser auf ihren künftigen Beruf vorbereiten. Durch die Praktika konnte die Quantität und Qualität der internationalen Mobilität von Lehramtsstudierenden deutlich gesteigert werden.
„Die Plätze in PrimA werden von Jahr zu Jahr stärker nachgefragt, weil das Programm anrechenbare Studienleistungen mit unvergesslichen Auslandserfahrungen verbindet“, so Bärbel Diehr, Initiatorin und Leiterin des Projekts. Waren es 2008 erst fünf Studierende, die ihr Praktikum in Großbritannien absolvierten, sind es inzwischen jährlich rund 50 Lehramtsstudierende, die sich auf das Abenteuer einlassen, in einem anderen Land und einer anderen Sprache Kinder und Jugendliche zu unterrichten.
Prof. Dr. Cornelia Gräsel, Prorektorin für Internationales und Diversität an der Bergischen Universität, freut sich, dass die Wuppertaler Studierenden internationale Erfahrungen sammeln und gleichzeitig das Schulleben an den Partnerschulen mitgestalten: „Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vermitteln im Ausland ein buntes und lebendiges Bild von unserer Universität, unserer Stadt und machen das junge, moderne Deutschland bekannt.“
Prof. Bärbel Diehr nahm den Preis am Montag in der Akademie der Wissenschaften in Berlin entgegen.
Kontakt:
Prof. Dr. Bärbel Diehr
Telefon 0202/439-2255
E-Mail diehr[at]uni-wuppertal.de