Delegation von japanischer Frauenuniversität Ochanomizu zu Gast
Deutsch-japanischer Informationsaustausch (v.l.n.r.): Natsumi Tazunoki (Gurunavi Inc.), Tomohiro Sato (Kengo Kuma & Associates), Hiroshi Kaneko, Naomi Yoshizawa, Prorektorin Prof. Yasuko Sasaki, Prorektorin Prof. Cornelia Gräsel, Andrea Bieck, Prof. Jensen, Slawomir Mionskowski (Dolmetscher), Yukiharu Watanabe, Toshihiko Kikuchi (Japan Traffic Culture Association); (vorne, v.l.n.r.) Tomoko Endo, Yuko Ishibashi. <br /><span class="sub_caption"> Foto Friederike von Heyden </span>
Die Frauenuniversität Ochanomizu plant den Bau eines „international house“, ein Gebäude mit Wohnheimzimmern und Besprechungsräumen für internationale Studierende. In Gesprächen mit Prof. Dr. Cornelia Gräsel, Prorektorin für Internationales und Diversität an der Bergischen Universität, Matthias Hensche, Abteilungsleiter Wohnraumservice, Technik und Einkauf beim Hochschul-Sozialwerk Wuppertal, Andrea Bieck, Leiterin des Akademischen Auslandsamtes der Bergischen Uni, sowie dem Japan-Beauftragten Prof. Per Jensen, Ph.D., sammelten die japanischen Gästen Informationen, um die Planung des neuen Gebäudes zu erleichtern.
Der Neubau wird finanziert durch eine Spende der japanischen Catering-Firma Gurunavi Inc. und entworfen vom international bekannten Architekturbüro Kengo Kuma & Associates. Vertreter der Unternehmen begleiteten daher die Delegation.
