„Der Geschmack meiner Kindheit“ – interkulturelles Kochen im Aufbruch
Organisiert wurde der Nachmittag von der Gruppe „Essbarer Arrenberg“, Aktivisten mit der Vision nachhaltige Ernährung für jeden zugänglich zu machen, sowie Nestwerk. Dies ist eine Initiative von Wuppertaler Muslimen, die Angebote und Aktivitäten für Muslime und alle Interessierten schafft. Der „Essbare Arrenberg“ wird als eines von vier Reallaboren im Rahmen des Projektes „Wohlstands-Transformation Wuppertal (WTW)“ vom Zentrum für Transformation und Nachhaltigkeit, im Verbundprojekt von Wuppertal Institut und Bergischer Universität Wuppertal, wissenschaftlich begleitet. Im Projekt werden – im Sinne eines transdisziplinären Wissenschaftsverständnisses – im Dialog mit Wuppertaler Bürgern und Bürgerinnen Ansätze nachhaltigen Wirtschaftens für ein Gutes Leben erarbeitet.
„Das unbefangene Miteinander beim Backen und die angeregten Gespräche zeigen deutlich, dass sich das Thema Essen und Kochen für Begegnung, Austausch und den Abbau von kulturell bedingten Distanzen eignet“, sagt Projektmitarbeiterin Sabrina Seiffert.
Der nächste Termin mit dem Thema Suppen und Currys wird am Samstag, 21. April, stattfinden. Interessierte sind herzlich willkommen. Um eine Anmeldung via Mail unter: info[at]aufbruch-am-arrenberg.de wird gebeten.
www.transzent.uni-wuppertal.de
Kontakt:
Zentrum für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit (TransZent)
Dr. Laura Mathiaszyk, Projektkoordination
Telefon 0202/747-564-21
E-Mail mathiaszyk[at]uni-wuppertal.de