Der Personalrat der wissenschaftlich und künstlerisch Beschäftigten hat sich neu konstituiert
Neben den Vorstandsmitgliedern gehören zum Personalrat der wissenschaftlich und künstlerisch Beschäftigten: Dr. Anja Platz-Schliebs (Universitätsbibliothek), Andrea Bauhus (Zentrum für Weiterbildung), Dr. Claudia Neugebauer (Fakultät für Wirtschaftswissenschaft), Katharina Dahlhaus (Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften), Dr. Emilia Merino Claros (Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften), Dr. Klaus-Dieter Setzer (Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften), Dr. Marc Constapel (Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften), Robert Schneider (Zentrum für Informations- und Medienverarbeitung) sowie Dr. Marisa Sandhoff (Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften) als ordentliche Mitglieder.
„Gemeinsam mit den erfahrenen Kolleginnen und Kollegen, die bereits in den letzten Jahren im Gremium mitgearbeitet haben, werden sich auch die neuen Mitglieder engagiert für die Belange von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bergischen Universität einsetzen“, sagt Susanne Achterberg.
Ersatzmitglieder des amtierenden Personalrats sind Christine Schrettenbrunner (Zentrum für Weiterbildung), Dr. Andreas Fledderjohann (Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften), Dr. Heike Seehagen-Marx (Zentrum für Informations- und Medienverarbeitung), Christian Martin (Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften), Dr. Joachim Schultes (Zentrum für Informations- und Medienverarbeitung), Kristina Frank (Universitätsbibliothek) und Dr. Volker Mittendorf (Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften).
„Der zwischen Hochschulen, Gewerkschaften und Ministerium ausgehandelte ‚Vertrag über gute Beschäftigungsbedingungen für das Hochschulpersonal‘ muss umgesetzt werden und spürbare Verbesserungen für die Beschäftigten bringen. Planbarkeit der Qualifikationsphasen, Dauerstellen für Daueraufgaben, keine promovierten wissenschaftlichen Hilfskräfte mehr, eine familienfreundliche Hochschule und ein wirksames Gesundheitsmanagement, sind hierbei vorrangige Ziele, die der Personalrat weiterhin verfolgen wird,“ so die Personalratsvorsitzende. Sie ist sich sicher, dass der bereits eingeschlagene gute Weg der Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Gremien der Universität weiter fortgeführt werden kann.