Universitätskommunikation – Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Deutsch-Indisches Symposium lädt zum Wissensaustausch ein

24.02.2021|16:05 Uhr

Von heute an bis Freitag findet das 11. Indo-German Frontiers of Engineering Symposium (INDOGFOE) der Alexander-von-Humboldt-Stiftung in Kooperation mit dem indischen Ministerium für Wissenschaft und Technologie statt. Prof. Dr. Benedikt Schmülling, Inhaber des Lehrstuhls für Elektromobilität und Energiespeichersysteme an der Bergischen Uni, sitzt der Konferenz, die in diesem Jahr virtuell durchgeführt wird, von deutscher Seite vor.

Prof. Dr. Benedikt Schmülling (li.) und Prof. Rabibrata Mukherjee leiten das Indo-German Frontiers of Engineering Symposium gemeinsam.

Regelmäßig laden die Alexander von Humboldt-Stiftung und ihre Partnerorganisationen zu bi- und trinationalen „Frontiers of Research Symposien“ ein. Beim INDOGFOE treffen sich alle zwei Jahre insbesondere junge Wissenschaftler*innen aus den Ingenieur- und angewandten Naturwissenschaften, um sich über die Grenzen ihrer verschiedenen Fachgebiete hinweg über interdisziplinären Wissenstransfer und wissenschaftliche Methoden auszutauschen. Das indische Ministerium für Wissenschaft und Technologie und die Humboldt-Stiftung arbeiten seit 2009 gemeinsam an diesem Programm, um indisch-deutsche Forschungsnetze zu stärken. In diesem Jahr stehen vier Sessions zu den Themen Nachhaltigkeit, Maschinelles Lernen und Big Data-Analysen, Energiematerialen und Kommunikationstechnologien auf dem Programm.

https://www.humboldt-foundation.de/vernetzen/11-indo-german-frontiers-of-engineering-symposium

Kontakt:
Prof. Dr. Benedikt Schmülling
Fakultät für Elektrotechnik, Informationstechnik und Medientechnik
Telefon 0202/439-1510
E-Mail schmuelling[at]uni-wuppertal.de

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