Ein Fest der Superlative – der 12. Universitätsball
<span class="sub_caption"> Fotos Denise Haberger </span>
Rund 2.300 Ballbesucherinnen und Ballbesucher – Studierende sowie Absolventinnen und Absolventen der Bergischen Universität, ihre Freunde, Familien und Professoren, Uni-Beschäftigte und Gäste aus Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur – erlebten ein Fest der Superlative. Viele von ihnen feierten und tanzten bis in den frühen Sonntagmorgen.
Tagsüber hatten rund 700 Absolventinnen und Absolventen der Bergischen Universität Wuppertal in stimmungsvollen Festveranstaltungen der einzelnen Fakultäten ihre Abschlussurkunden erhalten, abends feierten sie mit Familienangehörigen und Freunden, einem abwechslungsreichen Programm, tollen Livebands, mitreißenden DJ’s und spannenden Show-Acts das erfolgreiche Ende ihres Studiums. Die Historische Stadthalle bot auch in diesem Jahr mit seinen verschiedenen stilvollen Sälen das passende Ambiente.
Ob beim Wiener Walzer, Cha-Cha-Cha, Discofox oder Swingdance – zur Musik des „Günther Matern Live & Orchester“ zeigten die tanzbegeisterten Gäste des Universitätsballs im Großen Saal ihr schwungvolles Können.
Mitreißende Unterhaltung boten die Musikerinnen und Musiker der Band „4 to the bar“ im Mahler Saal und die Tanzbeine der Ballgäste bewegten sich zu Bossa Nova, Samba oder Jazz-Stücken. Im Mendelssohn Saal sorgte der „Plastic Pony Club“ mit einem Mix aus Gesang, Rap, elektronischen Sounds und live gespielten Instrumenten für eine mitreißende Show und tolle Stimmung unter den begeisterten Gästen. Einen zusätzlichen Tanzbereich gab es in diesem Jahr im Rossini: DJ Jay Walkin legte aktuelle Chart- und Clubhits auf, die Uniball-Besucher sangen und tanzten begeistert mit.
Auch auf den Nervenkitzel bei Poker, Black Jack und Roulette musste in diesem Jahr keiner der 2.300 Gäste verzichten. Im Casino Royale – untergebracht in der Gartenhalle neben dem Großen Saal – spielten zahlreiche Ballgäste voller Leidenschaft mehrere Runden für den guten Zweck. Der Erlös aus Casino und Tombola geht an das Flüchtlingsprojekt „IN TOUCH WUPPERTAL“ und die Initiative „In unserer Mitte“.
„Uni feiert rauschende Ballnacht in der Stadthalle“, so die Bilanz der Westdeutsche Zeitung.
Uniball-Organisatorin Stefanie Schitteck mit Nader Fadl vom Organisationsteam.
Uni-Absolventen und Mitarbeiter feierten mit Gästen aus Politik und Wirtschaft.
Rektor Prof. Dr. Lambert T. Koch und Carola Koch beim offiziellen Eröffnungstanz.
Passend zum Start des neuen Bond-Streifens „Spectre“ präsentierte das UNI Orchester ein Medley aus den Melodien der klassischen James Bond-Filme – von „Goldfinger“ bis „Live and let die“.
Hochschulratsvorsitzender Dr. h.c. Josef Beutelmann beim Tanz mit Carola Koch.
Mechthild Beutelmann und Prof. Koch.
Prof. Dr. Johannes Busmann (links) im Gespräch mit Honorarprofessor Dr. Wolfgang Baumann, Vorsitzender des Stadtverbandes der Bürgervereine.
Gunther Wölfges (links), Vorstandsvorsitzender der Stadtsparkasse Wuppertal, und Stadtdirektor Dr. Johannes Slawig.
Wuppertals OB Andreas Mucke und Dietmar Bell, MdL.
IHK-Präsident Thomas Meyer mit Ehefrau Gabriele Meyer.
Für die Tombola hatten Sponsoren Preise im Gesamtwert von über 8.000 Euro zur Verfügung gestellt.
In der Gartenhalle spielten zahlreiche Ballgäste für den guten Zweck. Der Erlös aus Casino und Tombola geht an das Flüchtlingsprojekt „IN TOUCH WUPPERTAL“ und die Initiative „In unserer Mitte“.
Die Moderatorin des Abends Yvonne Peterwerth (Radio Wuppertal).
WSW-Vorstandsvorsitzender Andreas Feicht mit Ehefrau Dana.
Ein multimediales Showerlebnis offenbarte Christoph Rummel den Uniball-Gästen. In Kooperation mit einem Video- und Lichtkünstler bot er mit seiner Lichtshow aus Jonglage, LED-Technik, innovativer Videokunst und Lichtmalerei ein tolles Showhighlight.
Viel zu tun hatten die "Shoe Shine Boys".
Unter den Gästen waren auch: <br />Dipl.-Ing. Heinz Schmersal und seine Ehefrau,
Prof. Dr. med. Johannes Köbberling, Vorsitzender des Vereins der Freunde und Alumni der Bergischen Universität (FABU),
Uniball-Erfinder Prof. Dr. Norbert Koubek mit Inge Koubek.
Seit über 10 Jahren arbeitet das Akrobatikduo Nos Ipsi an der Vertikalstange und war das erste deutsche Vertikalstangenduo. Bei seinem Auftritt im Großen Saal der Historischen Stadthalle präsentierte es „Powerpack“-Akrobatik an der Vertikalstange. Die Vertikalstange – auch „chinese pole“ genannt – ist ursprünglich eine traditionelle, chinesische Form der Akrobatik.
Um Mitternacht hatte das Akrobatikduo mit „Feuer und Eis“ seinen zweiten Auftritt und präsentierte im Rossini Adagio-Akrobatik, eine besondere Form der Kraftakrobatik in Zeitlupe.
Dr. Johannes Bunsch, Leiter Universitätskommunikation, im Gespräch mit Matthias Nocke, Kulturdezernent der Stadt Wuppertal.
Oberbürgermeister Andreas Mucke mit Luiza Budner (rechts), Absolventin der Bergischen Uni, und Kim Münster.
Die Uni-Mitarbeiterinnen Tiana Wiebusch und Caroline Sonnenschein vom Dezernat Haushalt, Beschaffung, Forschung und Drittmittel.
Ob im Großen Saal der Historischen Stadthalle ....
... im Mahler Saal ....
.... oder im Mendelssohn Saal - überall tanzten und feierten die Gäste des Universitätsballs 2015;
... mit DJ Jay Walkin in der Rossini Bar sogar bis in den frühen Morgen.
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