„Flügelhügel“ gewinnt Wettbewerb

Im Sommer wurde der Hügel bereits rege genutzt. <span class="sub_caption">Fotos Eva Noll</span>
Über 80 Beiträge gingen ein. Knapp die Hälfte der überaus originellen Vorschläge wurde von Studierenden eingereicht, die andere Hälfe von Uni-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern. „Die Vielzahl der Vorschläge und der Ideenreichtum der Wettbewerbsteilnehmer hat uns beeindruckt und die Auswahl nicht leicht gemacht“, so Prorektor Frommer. Unter den eingesandten Namensvorschlägen fanden sich Schöpfungen wie „Löwenhügel“, „Green Peak“, „Petershügel“ (nach Gründungskanzler Klaus Peters), „Uni Collis“ oder „Monte Quijote“. Der Gewinnername, „Flügelhügel“, war insgesamt dreimal eingereicht worden – jeweils unabhängig von Romanist Prof. Dr. Matei Chihaia, Geograph Prof. Dr. Andreas Keil und Alexandra Ehlers, Studentin der Politikwissenschaft. Ein kleiner Pylon am Fuß des Hügels weist künftig auf den Namen hin und bietet Besuchern Informationen zur Windkraftanlage und zu MetaLicht.
Anlässlich der offiziellen Eröffnung des Gesamtarrangements schnitten nun Uni-Rektor Prof. Dr. Lambert T. Koch und Andreas Feicht, Vorstandsvorsitzender der Stadtwerke Wuppertal, symbolisch ein (uni)grünes Band durch. Anwesend waren auch die Wettbewerbssieger. Koch dankte Herrn Feicht für die Unterstützung bei der Inbetriebnahme der „Windräder“, bei der sich die Stadtwerke mit ihrer Kompetenz eingebracht haben. Für die Gesamtfinanzierung bedankt sich die Universität bei der Firma GDF Suez.

WSW-Vorstandsvorsitzender Andreas Feicht und Uni-Rektor Prof. Dr. Lambert T. Koch schnitten symbolisch ein (uni)grünes Band durch.

Reichten unabhängig voneinander den Gewinnernamen ein: Geograph Prof. Dr. Andreas Keil, Alexandra Ehlers, Studentin der Politikwissenschaft, und Romanist Prof. Dr. Matei Chihaia.

Der Pylon bietet Infor-<br />mationen zur Anlage und zu MetaLicht.