Französische Botschafterin zu Gast an der Bergischen Uni
Nach der Begrüßung präsentierten Prof. Dr. Cornelia Gräsel, Prorektorin für Internationales und Diversität, Prof. Dr. Andreas Frommer, Prorektor für Studium und Lehre, und Prof. Dr. Michael Scheffel, Prorektor für Forschung, Drittmittel und Graduiertenförderung, gemeinsame Forschungsvorhaben mit Frankreich sowie die kooperativen deutsch-französischen Studiengänge an der Bergischen Universität. „Die Gäste zeigten sich unter anderem sehr interessiert an dem binationalen Bachelorstudiengang ,Angewandte Kultur- und Wirtschaftsstudien‘, den wir in Kooperation mit der Université de Franche-Comté in Besançon anbieten“, sagt Nina Phlippen, Referentin für Internationalisierung.
Prof. Dr. Alexander Schnell, Lehrstuhl für Theoretische Philosophie und Phänomenologie sowie Frankreich-Beauftragter der Bergischen Universität, war als Ansprechpartner vor Ort, um sich mit den Gästen über den Studiengang „Erasmus Mundus Joint Master Europhilosophie“ auszutauschen. Ein Lob richtete die Botschafterin auch an den Romanisten Dr. Stephan Nowotnick, der die Veranstaltungsreihe „Rencontres littéraires“ organisiert, bei der regelmäßig namhafte Vertreter*innen der aktuellen französischen Literatur für Vorträge, Lesungen oder Diskussionen an die Bergische Universität kommen.
„Den Erfolg unserer vielfältigen Kooperationen mit hochkarätigen französischen Partnern verdanken wir dem Engagement vieler Uni-Beschäftigter aus Forschung, Lehre und Verwaltung“, betonte Uni-Rektor Prof. Koch. Insgesamt bestehen mit 17 französischen Partnerhochschulen sehr aktive Erasmus-Kooperationen und mit zahlreichen weiteren französischen Partnern arbeitet die Bergische Universität in verschiedenen Forschungsprojekten zusammen.