„Fürsorge und Hochschule“:Podiumsdiskussion am 4. Februar
Ab 18 Uhr diskutieren auf dem Podium: Gabriele Hillebrand-Knopff (Stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte der Bergischen Universität und Koordinatorin des Familienbüros familie@buw), Prof. Dr. Friederike Kuster vom Zentrum für Weiterbildung an der Bergischen Uni und Dr. Birgit Rothenberg (Dortmunder Zentrum Behinderung und Studium). Die Veranstaltung auf der AStA-Ebene (Gebäude ME, Campus Grifflenberg) wird moderiert von Erziehungswissenschaftlerin Jeanette Windheuser, Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Bergischen Uni.
Pflegezeiten, öffentliche Kinderbetreuung und Elterngeld suggerieren, alle Lebensbereiche seien gleichzeitig ‚erfolgreich‘ zu meistern. Doch was bedeuten die damit gestiegenen Anforderungen für junge Absolventinnen und Absolventen? Wie kann eine Hochschulkultur entwickelt werden, in der der Charakter von Abendveranstaltungen nicht verloren geht, Eltern, Menschen mit mehr Bedarf an Selbst-Sorge-Zeit und Pflegende aber nicht ausgeschlossen werden? Über diese und weitere Fragen sowie mögliche Antworten diskutieren die Podiumsteilnehmerinnen mit ihren Gästen.
„Alle Hochschulangehörigen sind herzlich eingeladen mitzudiskutieren“, sagt Jeanette Windheuser.
Termin: 4.2. ab 18 Uhr; Ort: Bergische Universität Wuppertal, Campus Grifflenberg, Gaußstr. 20, Gebäude ME, AStA-Ebene.
Homepage des Familienbüros familie@buw
Kontakt:
Dipl.-Päd. Jeannette Windheuser
Allg. Erziehungswissenschaft/Theorie der Bildung
Telefon 0202/439-2232
E-Mail jeannette.windheuser[at]uni-wuppertal.de