Universitätskommunikation – Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Gründerpreis NRW: Zu Gast beim Gewinner 2017

25.07.2018|09:31 Uhr

Wie sieht es heute bei Gewinnern des Gründerpreises NRW aus? Und welche Vorteile hat ihnen die Auszeichnung beschert? Auf der Suche nach Antworten haben Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart, der NRW.BANK-Vorsitzende Eckhard Forst und Prof. Dr. Christine Volkmann, UNESCO-Lehrstuhlinhaberin für Entrepreneurship der Bergischen Universität Wuppertal sowie Jury-Vorsitzende, IOX LAB einen Besuch abgestattet. Das Unternehmen entwickelt intelligente Produkte für das Internet der Dinge und hatte den Preis 2017 erhalten. Gründer Robert Jänisch: „Die Auszeichnung öffnet uns bis heute viele Türen. Wir konnten dank dieses Erfolges neue Kunden gewinnen und profitieren noch immer von der Reputation – für uns hat sich dieser Preis vielfach ausgezahlt.“

Robert Jänisch, Eckhard Forst, Christine Volkmann, Andreas Bell (COO bei IOX LAB) und Prof. Dr. Andreas Pinkwart (v.l.)<br><span class="sub_caption">Foto MWIDE NRW/F. Wiedemeier</span>

Der Zeitpunkt des Besuches war natürlich mit Bedacht gewählt: Die Bewerbungsfrist für den diesjährigen Wettbewerb läuft noch bis zum 14. September. Mit dem Preis richten sich das Landeswirtschaftsministerium und die NRW.BANK an erfolgreiche Jungunternehmerinnen und -unternehmer, die zwischen 2013 und 2016 in Nordrhein-Westfalen gegründet haben.

Prof. Dr. Christine Volkmann ermutigte im Rahmen des Besuches bei IOX LAB besonders Frauen zur Wettbewerbsteilnahme und betonte: „Um mehr Frauen für Existenzgründungen zu begeistern, brauchen wir Vorbilder für wirtschaftlich erfolgreiche und unabhängige Frauen, zum Beispiel als Preisträgerin des Gründerpreises NRW 2018.“ Die Entrepreneurship-Professorin verriet, dass Gründerinnen und Gründer vor allem bei den Auswahlkriterien Erfolg, Innovationskraft, Unternehmensphilosophie, Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie ökologische und soziale Verantwortung punkten können.

www.gruenderpreis.nrw.de

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