Universitätskommunikation – Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Informationsaustausch mit Uni-Rektor Prof. Koch

08.07.2016|15:00 Uhr

Das Team der „Beratungsstelle zur Inklusion bei Behinderung und chronischer Erkrankung“ an der Bergischen Universität Wuppertal war zu Gast bei Uni-Rektor Prof. Dr. Lambert T. Koch. Erwin Petrauskas und Helen Becker informierten Prof. Koch über ihre Tätigkeiten im letzten Jahr. „Uns ist es wichtig, die Hochschulangehörigen noch mehr für die Themen Studium und Behinderung bzw. chronische Erkrankung zu sensibilisieren. Ein Ziel der Beratungsstelle ist es, dass der Inklusionsgedanke selbstverständlicher an der Hochschule wird“, so Erwin Petrauskas.

Erwin Petrauskas (links) und Helen Becker, das Team der „Beratungsstelle zur Inklusion bei Behinderung und chronischer Erkrankung“, zu Besuch bei Uni-Rektor Prof. Dr. Lambert T. Koch.<br /><span class="sub_caption"> Foto Maren Wagner</span>

Für Studierende besteht bei diagnostizierter Behinderung oder chronischer Krankheit die Möglichkeit, im Studium einen sogenannten Nachteilsausgleich zu beantragen. Dies kann im Zweifelsfall einen Studienabbruch abwenden sowie unnötige Verzögerungen im Studium verhindern.

In Bezug auf die Sensibilisierung der Hochschullehrenden wiesen Erwin Petrauskas und Helen Becker auch auf eine Veranstaltung des Dezernates für Studium, Lehre und Qualitätsmanagement hin. Am 27. September findet im Rahmen des Qualifizierungsprogrammes „GuStaW“ („Gut Starten in Wuppertal“) ein Workshop für Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Thema „Umgang mit Behinderung und chronischer Erkrankung im Studium – Nachteilsausgleich in Prüfungen“ statt. Anmeldungen sind noch möglich unter hochschuldidaktik[at]uni-wuppertal.de.

Weitere Informationen zur Beratungsstelle unter
www.inklusion.uni-wuppertal.de

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