Veranstaltungsreihe zur Rolle der Presseberichterstattung im Ersten Weltkrieg
Veranstaltungsreihe zur Rolle der Presseberichterstattung im Ersten Weltkrieg
Die nächsten Themen, Termine und Referenten: Mit „Einsamkeit allerorten: Der Kriegsbeginn in den Zeitungen Wiens und Washingtons“ beschäftigen sich am 22. Mai Dr. Alma Hannig (Uni Bonn) und Dr. Charlotte Lerg (LMU München). Zum Abschluss der Veranstaltungsreihe am 5. Juni sind Prof. Dr. Jörg Baberowski (HU Berlin) und Prof. Dr. Ulrich Sieg (Uni Marburg) zu Gast und diskutieren über „Stahlgewitter ohne Ende? Zur Bedeutung des Ersten Weltkriegs“.
„Die Presse in den beteiligten Ländern gab 1914 erst wenige Tage vor Ausbruch der Feindseligkeiten eine Kriegsgefahr bekannt“, erklärt Dr. Georg Eckert, Mitorganisator der Veranstaltungsreihe. „Umso rascher beförderte sie dann Einheitsdemonstrationen, half Feindbilder zu zeichnen und formulierte Schlachtrufe.“ Diesen Wandel in der Berichterstattung beleuchten Experten aus ganz Deutschland.
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Termin: donnerstags, 18.30 Uhr; Ort: Von der Heydt-Museum, Turmhof 8, 42103 Wuppertal.
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