Universitätskommunikation – Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Lambert T. Koch zum vierten Mal „Rektor des Jahres“

26.02.2019|11:30 Uhr

Prof. Dr. Dr. h.c. Lambert T. Koch ist zum „Rektor des Jahres 2019" gewählt worden. Mit dem Preis würdigt der Deutsche Hochschulverband (DHV), Berufsvertretung der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Deutschland, eine vorbildliche Amtsführung. In der vom DHV zum elften Mal durchgeführten Umfrage erhielt Prof. Koch die Gesamtnote 1,39. Bereits 2017, 2014 und 2011 war Koch als Rektor des Jahres ausgezeichnet worden.

<span class="sub_caption"> Foto Ralf Baumgarten</span></br><span class="sub_caption"> Klick auf das Foto: Größere Version</span>

Anhand eines Eigenschaftskatalogs waren Kompetenzen und Fähigkeiten der Rektoren und Präsidenten der wissenschaftlichen Hochschulen Deutschlands umfassend beurteilt worden.

Knapp hinter Prof. Koch folgt Vorjahressieger Prof. Dr. Johannes Wessels, Rektor der Universität Münster, mit einer Note von 1,57 auf Position zwei. Auf Rang drei und vier folgen der „Rektor/Präsident des Jahres 2016“ und Rektor der Universität Hohenheim, Prof. Dr. Stephan Dabbert, mit einer Bewertung von 1,58 und der Rektor der Universität Bonn, Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Hoch, mit einer Bewertung von 1,73. Platz 5 teilen sich der Rektor der RWTH Aachen, Prof. Dr. Ulrich Rüdiger, und der Rektor der Universität Tübingen, Prof. Dr. Bernd Engler, mit einer Note von 1,86.

Lambert T. Koch betonte in einer ersten Reaktion, er sei sehr dankbar und fühle sich durch das gute Zeugnis, das man ihm ausgestellt hätte, motiviert für die Bewältigung neuer anstehender Aufgaben. „Die Ehrung erhält zwar der Rektor. Doch sie gebührt vielen weiteren Mitstreiterinnen und Mitstreitern an unserer tollen Universität. Ihnen allen danke ich sehr herzlich“, so Koch weiter.

Der mit 10.000 Euro dotierte Preis für den „Rektor des Jahres 2019“ wird auf der Gala der Deutschen Wissenschaft am 8. April in Berlin vergeben. Das Preisgeld will Koch verwenden, um für Mitarbeitende und Studierende die Aufenthaltsqualität vor dem neuen Universitätsgebäude V und W auf dem Campus Grifflenberg zu verbessern.

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