SAP-Geschäftsführer hält Gastvortrag an der Bergischen Uni
Zu Beginn des Vortrags stand die Entwicklung des 1972 von drei Personen gegründeten Unternehmens im Mittelpunkt, das gegenwärtig rund 100.000 Personen beschäftigt, einen Jahresumsatz von fast 25 Milliarden Euro hat und mehr als 3,5 Milliarden Euro jährlich in Forschung und Entwicklung investiert. „Im kommenden Jahrzehnt werden vor allem die Vernetzung der einzelnen Softwareprogramme und die intensivere Kooperation mit den Kunden und Lieferanten im Vordergrund stehen“, erklärte Dr. Holz.
Mit anschaulichen Beispielen machte der Referent den anwesenden Studierenden deutlich, dass neben den finanzwirtschaftlichen Zahlen und Kennziffern die weichen Faktoren der Unternehmenspolitik von zunehmend zentraler Bedeutung sind. „Auf diese Weise lässt sich der Unternehmenswert neben den Wirkungen auf quantitative Kennzahlen auch in qualitativer Hinsicht steigern, wodurch Akzeptanz bei den Beschäftigten, Kunden, Lieferanten und weiteren Stakeholdern steigt“, so Dr. Holz weiter.