„Spiel vs. Leben?“ – Schülerinnen und Schüler präsentieren ihre Arbeitsergebnisse
Was bedeutet es, wenn Video- und Computerspiele einen immer größeren Platz in unserem Leben beanspruchen? Wenn man sie nicht nur in der Freizeit zu Hause, sondern auch auf Smartphones und Tabletts überall spielt? Wenn sie insbesondere für Kinder und Jugendliche zu einer eigenen Lebenswelt oder sogar – wie beim Cosplay – zum Lebensinhalt werden? Diesen und anderen Fragen zum Thema Spielsucht und -motivation sind die Schülerinnen und Schüler in den vergangenen vier Monaten nachgegangen.
„Anliegen des Kooperationsprojektes ist es, Schülerinnen und Schüler dabei zu unterstützen, wissenschaftlich an ihren eigenen Themen zu arbeiten. Die Beschäftigung mit Video- und Computerspielen liegt da aktuell nahe“, erläutert Dr. Matthias Rürup. Die Studierenden fungierten im Projekt als Coaches für die Schülerinnen und Schüler und unterstützten sie bei der Entwicklung und Umsetzung ihrer Forschungsanliegen.
Finanziell unterstützt wurde das Projekt durch die Jackstädt-Stiftung Wuppertal.
Termin: 16.04., 12.30-16.30 Uhr; Ort: Bergische Universität Wuppertal, Campus Grifflenberg, Hörsaal 28 (Gebäude I, Ebene 13, Raum 71), Gaußstr. 20.
Kontakt:
Dr. Matthias Rürup
Institut für Bildungsforschung (IfB) an der School of Education
Telefon 0202/439-5124
E-Mail ruerup[at]uni-wuppertal.de