Universitätskommunikation – Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Sportmedizinische Untersuchung für Olympia-Spitzensportler*innen an der Bergischen Universität

27.07.2021|15:50 Uhr

In der vergangenen Woche starteten die Olympischen und Paralympischen Spiele in Tokio unter noch nie dagewesenen Bedingungen. Mit dabei sind auch über 400 deutsche Athlet*innen, die in den verschiedenen Sportarten um eine Medaille kämpfen. Die für Leistungssportler*innen jährlich anliegende sportmedizinische Grunduntersuchung führt einige von ihnen regelmäßig nach Wuppertal. Genauer: an den Lehrstuhl für Sportmedizin der Bergischen Universität unter Leitung von Prof. Dr. Dr. Thomas Hilberg.

Max Rendschmidt (dritter von links), zweifacher Olympiasieger 2016 in Rio, bei der sportmedizinischen Untersuchung am Lehrstuhl für Sportmedizin in Wuppertal. <br /><span class="sub_caption"> Foto: Lehrstuhl für Sportmedizin</span>

Um die Leistungssportler*innen bestmöglich auf Wettkämpfe vorzubereiten, muss mindestens einmal pro Jahr eine sportmedizinische Grunduntersuchung durchgeführt werden, bei der internistische, kardiologische, allgemeinmedizinische und orthopädische Untersuchungen sowie Belastungstests durchgeführt werden.

Das Team vom Lehrstuhl für Sportmedizin betreut insgesamt 14 Spitzensportler*innen des Deutschen Olympischen Sportbunds (DOSB) und des Deutschen Behindertensportverbands (DBS), darunter vom DOSB Max Rendschmidt (Kanu-Rennsport), Poul Zellmann (Schwimmen), Xiaona Shan (Tischtennis), Ying Han (Tischtennis), Dimitrij Ovtcharov (Tischtennis), Daniel Jasinski (Leichtathletik), Kai Schäfer (Badminton) und Yvonne Li (Badminton) sowie vom DBS Noël-Philippe Fiener (Leichtathletik), Janina Sommer (Tischtennis), Juliane Mogge (Leichtathletik), Sandra Mikolaschek (Tischtennis), Thomas Schmidberger (Tischtennis) und Katharina Bauernschmidt (Para-Kanu).

Kontakt:
Prof. Dr. Dr. Thomas Hilberg
Lehrstuhl für Sportmedizin
Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften
Telefon 0202/439-5911
E-Mail hilberg[at]uni-wuppertal.de

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