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Studentenwohnheime erhalten Auszeichnung „Vorbildliche Bauten in Nordrhein-Westfalen 2015“

25.11.2015|14:21 Uhr

Die Studentenwohnheime „Im Ostersiepen 9–11 und Max-Horkheimer Str. 18“ des Hochschul-Sozialwerks Wuppertal haben eine weitere hohe Auszeichnung erhalten: Im Rahmen eines alle fünf Jahre durchgeführten Wettbewerbs des NRW-Ministeriums für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr sowie der Architektenkammer NRW werden die drei Häuser als „vorbildliches Bauwerk in Nordrhein-Westfalen 2015“ ausgezeichnet.

Die studentische Wohnanlage "Ostersiepen 9–11/Max-Horkheimer-Str. 18". <br /><span class="sub_caption"> Foto HSW. </span>

Beworben hatten sich 203 Projekte aus allen Kategorien. Im Rahmen einer öffentlichen Preisverleihung wurde die Auszeichnung am Montag im Kunstmuseum K21 in Düsseldorf übergeben. Die „Auszeichnung vorbildlicher Bauten“ ist bereits die fünfte Prämierung für die vom Wuppertaler Architektur Contor Müller Schlüter (www.acms-architekten.de) geplanten Studentenhäuser.

Die drei architektonisch anspruchsvollen Passivhäuser in Holzbauweise wurden schon mit dem „Deutschen Bauherrenpreis 2014“ und dem „Deutschen Holzbaupreis 2013“ ausgezeichnet. Außerdem erhielten sie vom Bund Deutscher Architekten eine Anerkennung im Rahmen der „Auszeichnung guter Bauten 2014“. Bereits 2011 verlieh das Bundeswirtschaftsministerium für die Planung den ersten Platz im Rahmen des Wettbewerbes „Architektur und Energie – energieoptimiertes Bauen“.

„Die Auszeichnung vorbildlicher Bauten ist ein weitere Würdigung unserer Bemühungen, Studierenden nicht nur ein Dach über dem Kopf zu verschaffen, sondern moderne studentische Wohnbedürfnisse mit nachhaltigen ökologischen Anforderungen zu verbinden,“ sagt HSW-Geschäftsführer Fritz Berger.

Weitere Infos zu der Auszeichnung unter
www.aknw.de/aktuell/detailansicht/artikel/33-projekte-als-vorbildliche-bauten-2015-ausgezeichnet-1

Preisverleihung in Düsseldorf (v.l.n.r.): Matthias Hensche, HSW-Abteilungsleiter Wohnen & Technik, Olaf Scheinpflug und Christian Schlüter von ACMS, Staatssekretär Michael von der Mühlen, NRW-Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr, Anna Klos und Michael Müller von ACMS, Ursula Sparrer, Stellvertretende HSW-Geschäftsführerin, und Ernst Uhing, Präsident der Architektenkammer NRW.

Die Wohnanlage „Im Ostersiepen 9-11 und Max-Horkheimer Str. 18“ ist ein Bindeglied zwischen Innenstadt und Universität. Sie bietet bis zu 84 Studenten in 6er-WGs, Einzel- und Doppelappartements Platz. Das Land NRW hat die Wohnanlage mit insgesamt 3,1 Millionen Euro gefördert. „Trotz ihrer anerkannt hohen Qualität bieten wir die möblierten Studentenwohnungen zu Warmmieten von höchstens 250 Euro an“, so Berger.

Insgesamt hat das Hochschul-Sozialwerk Wuppertal damit bereits neun Architekturpreise für seine Studentenwohnungen erhalten.

http://hochschul-sozialwerk-wuppertal.de/Wohnen/Wohnanlagen/Ostersiepen_11

http://hochschul-sozialwerk-wuppertal.de/ueber_uns/Fotogalerie/Wohnen/ostersiepen_9_11

Kontakt:
Fritz Berger
Geschäftsführer Hochschul-Sozialwerk Wuppertal
Telefon 0202/439-2561/62
E-Mail hsw[at]hsw.uni-wuppertal.de

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