Tag der Forschung am 27. September
Besucherinnen und Besucher erfahren, wie Computer alte Tonscherben zusammensetzen und damit Erkenntnisse über die Menschheitsgeschichte vermitteln können. Wuppertaler Wissenschaftler präsentieren eine Terahertz-Videokamera, die Videos mit 25 Bildern pro Sekunde aufnimmt, und zeigen, wie Staub in der Innenstadt oder auf dem Land, am Arbeitsplatz oder auf dem Wohnzimmerschrank entsteht und gemindert werden kann. Die Forscherinnen und Forscher der Bergischen Universität erklären, wie Vertikalwindturbinen funktionieren, und demonstrieren, wie gefährlich aufgewirbelte, brennende Stäube sein können. An einigen Ständen laden die Wissenschaftler ihre Besucher zum Mitmachen ein, so können Bürgerinnen und Bürger unter anderem Crashstrukturen („Knautschzonen“) basteln und testen.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Zentralen Studienberatung informieren darüber hinaus über Studienmöglichkeiten an der Bergischen Universität.
„In diesem Jahr veranstalten wir unseren Tag der Forschung zum Thema Ingenieurwissenschaften“, so Dr. Peter Jonk, Leiter der Wissenschaftstransferstelle und Organisator des Tags der Forschung. „Sämtliche Exponate werden allgemeinverständlich erklärt, da es uns wichtig ist, dass die Besucher den Nutzen unserer Forschung sowohl für sich selbst als auch allgemein für die Gesellschaft erkennen und verstehen“.
Einzelheiten zum Programm unter
www.transfer.uni-wuppertal.de/tag-der-forschung-2014.html
Termin: Samstag, 27.9., 10-20 Uhr; Ort: City-Arkaden Wuppertal, Alte Freiheit 9, Wuppertal-Elberfeld.
Kontakt:
Dr. Peter Jonk
Leiter der Wissenschaftstransferstelle
Telefon 0202/439-2857
E-Mail jonk[at]uni-wuppertal.de