Uni-Ehrenbürger Grätz schreibt über Rundfunkbeitrag und die Filmproduktion
In seiner Veröffentlichung schlägt Grätz den Bogen von der früheren Gebühreneinzugszentrale (GEZ) über die Einführung des haushaltsbezogenen „Beitrags“ inkl. Umbenennung der Gebühreneinzugszentrale bis zur Lage der Filmwirtschaft und ihre Abhängigkeit von der Zukunft der Finanzkraft der öffentlich-rechtlichen Sender. Reinhard Grätz ist ehemaliger langjähriger Aufsichtsratsvorsitzender der Bavaria Film, deren Hauptgesellschafter der WDR ist.
(Reihe Arbeitspapiere des Instituts für Rundfunkökonomie an der Universität zu Köln, Heft 293; Reinhard Grätz: Die Zukunft des Rundfunkbeitrages und der Filmproduktion; 70 Seiten, www.rundfunk-institut.uni-koeln.de).