Wuppertaler Studierende begeistern Publikum beim 4. Science Slam der Biologie
Student Thorben Stark konnte den Science Slam am Ende für sich entscheiden. In seinem Vortrag zum Thema „Millionenstädte unter der Kuppel" berichtete er über den Nestbau von Ameisen und sicherte sich damit den 1. Platz. Der Zweitplatzierte Stefan Vienenkötter widmete sich in seinem Beitrag dem Menschen als Metaorganismus, Anastasia Jung erreichte mit ihrem Vortrag zum Thema „Überlebenskünstler in der Natur: Tarnen und Warnen“ den dritten Platz.
„Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer riefen durch ihre Beiträge bei den Zuhörern an vielen Stellen ein Schmunzeln hervor, konnten aber auch dem naturwissenschaftlich interessierten Publikum einige Aha-Erlebnisse bescheren. So gingen die Zuhörer unter anderem mit dem Wissen nach Hause, dass Bakterien aus dem menschlichen Darm Stoffe abgeben, welche auf das Gehirn einwirken und somit z.B. die Schmerzwahrnehmung steuern können“, bilanziert Prof. Preisfeld.